Depressive Verstimmung: was ist das und was kann man dagegen tun?

Wenn Ihnen wieder einmal alles über den Kopf wächst und Sie sich gar nicht mehr aufraffen können, kann das einfach nur der allgemeine Stress sein. Doch wenn Phasen, in denen Sie sich schlecht, traurig und antriebslos fühlen, über einen längeren Zeitraum anhalten, könnte es sein, dass Sie unter einer depressiven Verstimmung leiden.

Damit es Sie nicht kalt erwischt, sollten Sie sich ein Bild davon machen, was es mit diesem Symptomenkomplex auf sich hat. Denn tatsächlich sind gegen depressive Verstimmungen nicht nur wirksame Kräuter gewachsen. Sie können auch selbst tätig werden, um depressive Verstimmungen überwinden zu können. Bestehen Ihre Probleme über einen längeren Zeitraum weiter, dann kann Ihnen auch Ihr Arzt oder Heilpraktiker weiter helfen. So werden depressive Episoden nicht zu einem Dauerbrenner und Sie steigern Ihre Lebensqualität erheblich. Erfahren Sie in diesem Artikel alles Wissenswerte zum Thema depressive Verstimmung.

Was ist eine depressive Verstimmung?

Eine depressive Verstimmung oder depressive Episode, wie dieser Zustand auch genannt wird, ist keine Krankheit, sondern eher ein vorübergehender Gemütszustand. Sie unterscheidet sich von einer Depression durch ihre Schwere und die Dauer der Beschwerden.

Meist werden die beiden Begriffe Depression und depressive Verstimmung im Alltag gleichwertig benutzt, doch Mediziner unterscheiden die Zustände. Traurig zu sein ist normal und Trauer gehört zu unserem Leben wie alle anderen Emotionen auch. Doch genauso wie Glück, Angst, Wut, Liebe und Freude normalerweise nicht ewig währen, so währt auch die Trauer im Normalfall nicht unendlich.

Eine depressive Verstimmung ist nicht gleichzusetzen mit einer Trauer. Vielmehr bezeichnet der Begriff einen Zustand, in dem Betroffene über einen längeren Zeitraum hinweg interessenlos, freudlos, gedrückt und antriebslos sind. Einige Menschen bezeichnen diesen Zustand auch als einen der Gefühllosigkeit, denn oft ist dann die Fähigkeit, Empfindungen wahrzunehmen, vermindert.

Wie entstehen depressive Verstimmungen?

Depressive Verstimmungen entstehen im Körper, wenn ein Ungleichgewicht im Neurotransmitterhaushalt besteht. Dazu müssen Sie wissen, dass Neurotransmitter den Nerven im Körper als Botenstoffe dienen. Innerhalb der Nerven werden Signale mit Hilfe von elektrischen Impulsen weitergeleitet. So gelangen Informationen zuverlässig von ganz außen nach ganz innen und bei Bedarf auch wieder zurück.

Die meisten Informationen wandern jedoch nicht nur innerhalb eines Nervs durch den Körper, sondern sie werden von einer Nervenzelle zur anderen übertragen. Dazu verfügen die Nervenzellen über so genannte synaptische Endplatten. Zwischen zwei solcher Platten bildet sich ein Spalt, da sie sich nicht direkt berühren. Doch genau in diesem synaptischen Spalt befinden sich üblicherweise die Neurotransmitter und nehmen ihre Aufgabe als Botenstoffe wahr.

Die Neurotransmitter erhalten also von einer synaptischen Endplatte elektrische Impulse, wandeln diese in chemische Informationen um, die sie auf der anderen synaptischen Endplatte wieder als elektrische Information abgeben.

Allerdings zeigen sich nicht alle Neurotransmitter für alle Nervenimpulse zuständig. Vielmehr übernehmen sie ganz abgegrenzte Aufgaben. Schauen wir uns diese einmal genauer an.

Serotonin bewirkt zum Beispiel einen Zustand der Ausgeglichenheit und Gelassenheit in uns. Ruhe und Zufriedenheit empfinden wir, wenn sich viel Serotonin in den synaptischen Spalten befindet. Dieser Neurotransmitter ist sogar dazu in der Lage, Hungergefühle, Kummer, Aggressionen und Ängste zu mindern.

Dopamin ist ein anderer Neurotransmitter. Vor allem dann, wenn gleichzeitig Noradrenalin in ausreichenden Mengen vorhanden ist, entstehen freudige, angenehme Emotionen in uns. Selbstredend, dass ein verminderter Dopaminspiegel zu Depressionen und Niedergeschlagenheit führt.

Noradrenalin wirkt auf uns wie ein Wecker. Es sorgt dafür, dass wir aufmerksam, motiviert und hellwach sind.

Wenn Sie dauerhaft unter starken Schmerzen leiden, haben Sie vielleicht einen verminderten Spiegel an Endorphinen. Denn diese Neurotransmitter dämpfen unser Schmerzempfinden.

Ist die Arbeit der Neurotransmitter erledigt, ist es wichtig, dass sie anschließend wieder aus dem synaptischen Spalt entfernt werden, denn sonst würde es hier zu einer Dauererregung kommen und unser Nervensystem überlastet werden.

Dazu werden entweder spezialisierte Enzyme ausgesendet oder die Synapse nimmt die Neurotransmitter auf.

Ist das Gleichgewicht dieser Prozesse gestört, kann es zu einer depressiven Verstimmung kommen.

Woher kommen depressive Verstimmungen?

Die Ursache einer depressiven Verstimmung kann also eine Störung im Neurotransmitterhaushalt sein. Dabei spielt es keine Rolle, ob keine oder zu wenig Botenstoffe produziert werden oder die Neurotransmitter zu schnell wieder aufgenommen und abgebaut werden und dadurch gar keine (ausreichende) Wirkung erzielen können.

In einigen Fällen kann es auch geschehen, dass zwar genügend Neurotransmitter hergestellt und im synaptischen Spalt bereit gestellt werden, diese dann aber aus irgendeinem Grund nicht an der synaptischen Endplatte ihrer Zielzelle andocken können.

Was sind die Gründe für eine depressive Verstimmung?

Genau wie eine Depression, die eine schwere Erkrankung darstellt, kann auch eine depressive Verstimmung durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden:

  • bestimmte Medikamente (z. B. Beta Blocker), Alkohol, Gifte oder Drogen
  • Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetes)
  • hormonelle Schwankungen (depressive Verstimmung vor/während der Menstruation oder Schwangerschaft, Wochenbettdepression, depressive Verstimmung in den Wechseljahren);
  • genetische Veranlagung;
  • Stress oder gestörter Tag-/Nachtrhythmus
  • Mangel an Tageslicht (Saisonale Depression (SAD) oder Winterdepression)
  • äußere Faktoren (Unfälle, Traumen, Trauer, chronische Krankheiten mit schwerwiegenden körperlichen Einschränkungen, etc.)

Woran erkennt man eine depressive Verstimmung?

Die Symptome, an denen Sie eine depressive Verstimmung an sich und Ihren Mitmenschen erkennen können, sind sehr vielfältig und individuell. Häufig geben Betroffene jedoch die folgenden Symptome an:

Psychische Symptome wie Erschöpfung, Anspannung, Reizbarkeit, Nervosität oder Konzentrationsstörungen können im Rahmen der depressiven Verstimmung auftreten.

In Bezug auf das emotionale Befinden sind Freudlosigkeit, gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, Leeregefühl, das Gefühl von Wertlosigkeit sowie Sinnlosigkeit keine Seltenheit.

Aber auch körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Übelkeit scheinbar ohne körperliche Ursachen, Schlafstörungen, frühmorgendliches Erwachen, Einschlafstörungen und Appetitstörungen (zu viel oder zu wenig) in Folge Gewichtsveränderungen gehören zur Symptomatik der depressiven Verstimmtheit.

Im Allgemeinen verschlechtert sich die Stimmungslage im Laufe des Tages und erreicht am Abend ihren Höhepunkt.

Wie lange dauert eine depressive Verstimmung?

Eine depressive Verstimmung ist eine sehr individuelle Angelegenheit und kann sogar von einer Episode zur anderen zeitlich stark variieren. Sie kann von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten andauern. Der frühzeitige Beginn einer Behandlung kann die Dauer einer depressiven Episode deutlich verkürzen. Wichtig dabei ist aber, dass der/die Betroffene die Medikamente regelmäßig und vor allem über einen Zeitraum einnimmt, der ausreichend lang ist.

Dauert eine depressive Verstimmung länger als ein Jahr an oder verschlimmert sie sich deutlich, kann sich eine chronische Depression ausbilden, die unbedingt durch einen Profi (Facharzt und/oder Psychotherapeut) behandelt werden sollte. Auch Selbstmordgedanken sowie Eigen- oder Fremdaggressionen sind ein zwingender Grund, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Ob die Behandlung einer schweren depressiven Verstimmung ambulant, zu Hause oder gar stationär stattfinden sollte, kann der Arzt mit Ihnen besprechen.

Depressive Verstimmung: welcher Arzt?

Wann immer Sie unter einer depressiven Verstimmung leiden und den Eindruck haben, dass Sie Hilfe benötigen, sollten Sie einen erfahrenen Therapeuten aufsuchen. Bedenken Sie, dass depressive Verstimmungen und erst Recht Depressionen ernstzunehmende gesundheitliche Störungen sind. Scheuen Sie sich nicht, sich von einem Profi helfen zu lassen. Zum Glück sind depressive Episoden meist mit einfachen Mitteln erfolgversprechend behandelbar, so dass Sie nicht unnötig lange leiden müssen. Die erste Anlaufstelle kann gerne Ihr behandelnder Hausarzt sein. Er kennt Sie bestenfalls schon seit Jahren und kann Ihre aktuelle Situation am besten einschätzen.

Er /Sie wird Sie zunächst beraten und gegebenenfalls an einen Psychologen oder Psychotherapeuten überweisen oder Ihnen dabei helfen, eine stationäre Hilfseinrichtung auszusuchen. Auch ein Facharzt für Psychiatrie kann Ihnen bei Ihren Problemen kompetent weiter helfen.

Andere helfende Berufsgruppen sind Sozialarbeiter oder Sozialpädagogen. Sie können Sie während einer schwereren Episode in Ihrem Alltag zu unterstützen. Sei es, dass Sie Hilfe bei der Beantragung von Leistungen verschiedener Kostenträger benötigen oder andere Unterstützung benötigen.

Vor allem in stationären Einrichtungen, die Ihnen dabei helfen können, einen notwendigen Abstand zu Ihren alltäglichen belastenden Situationen herzustellen, können Sie mit der Hilfe von Ergotherapeuten, Kunsttherapeuten, Musiktherapeuten, sowie Physiotherapeuten ganz neue Ansätze  und Verhaltensweisen erlernen, die Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Krankheitsauslöser helfen können.

Was ist eine reaktive depressive Verstimmung?

Wie der Name schon vermuten lässt, entsteht eine reaktive depressive Verstimmung als Reaktion auf einen Reiz von außen. Manche Ärzte sprechen auch von einer depressiven Reaktion, wenn Menschen bei ihnen vorsprechen, die aufgrund schmerzhafter Erlebnisse in ein emotionales Loch fallen.

Als Unterscheidung kann man von einer kurzen depressiven Reaktion sprechen, die nur einen leichten und nur bis zu einem Monat dauernden depressiven Zustand darstellt. Eine längere depressive Reaktion dauert deutlich über einen Monat an. Die Reaktion kann auf seelisch belastende Situationen wie durchlebte Katastrophen, Unfälle, Traumen und Verbrechen erfolgen, aber auch die Folge von Verlust und Trauer darstellen.

Was machen gegen depressive Verstimmung?

Depressive Verstimmungen müssen nicht sein. Denn es gibt eine ganze Reihe an Maßnahmen, die Sie selbst ergreifen können, damit es Ihnen schnell wieder besser geht. Doch damit diese greifen können, ist es wichtig, dass Sie diese dauerhaft durchführen und nicht nur, wenn es Ihnen schlecht geht. Hier eine kleine Übersicht an Tipps.

Sorgen Sie für ausreichend Licht

Vor allem Tageslicht ist gut für Sie. Im Winter ist es manchmal schwer, dafür zu sorgen, dass Sie genügend Tageslicht auf Ihre Haut bekommen. Versuchen Sie es trotzdem täglich, mindestens eine halbe Stunde Bewegung an der frischen Luft zu bekommen. Denn selbst wenn es ein trüber Tag ist, erhalten Sie draußen trotzdem noch ein Vielfaches an Licht. Versuchen Sie, wenn es die Witterung zulässt, so viel Haut unbekleidet zu lassen, wie irgend möglich. Lieber eine kurze Zeit viel Haut zeigen und sich danach so richtig warm einkuscheln, heißt die Devise.

Bewegen Sie sich viel

Bewegung ist gut für Sie. Vor allem wenn Ihnen die Bewegung auch noch Spaß macht. Spielen Sie, haben Sie Freude und bewegen Sie sich möglichst täglich.

Ernähren Sie sich gut

Je hochwertiger Ihre Nahrung, desto leichter hat es Ihr Körper, alle Neurotransmitter zu bilden, die er benötigt. Fehlen ihm die Rohstoffe dafür, leiden Sie vermehrt. Sorgen Sie für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Kost.

Seien Sie dankbar

Mit Hilfe eines Tagebuchs können Sie sich täglich, auch an Ihren „guten“ Tagen aufschreiben, was Ihnen Gutes widerfahren ist. Nehmen Sie dieses Tagebuch immer zur Hand und seien Sie dankbar für all das Gute.

Nehmen Sie pflanzliche Stimmungsaufheller

Mit Produkten, die auf Johanniskraut, Passionsblume und Baldrian basieren. Diese Kräuter sorgen für Ruhe, Nervenstabilität und dafür, dass Sie schon bald wieder positive Gedanken und Gefühle erleben können. Eine große Palette an natürlichen Stimmungsaufhellern finden Sie hier*.

Sie sehen also, depressive Verstimmungen sind gut therapierbar. Profitieren auch Sie davon und wenden Sie sich frühzeitig an einen erfahrenen Arzt oder Psychotherapeuten. Denn Sie sind es wert, ein zufriedenes und glückliches Leben zu führen.

Bild: © sebra – Fotolia.com

3 Kommentare

  1. Toller Artikel!

    Da ich selbstständig bin und viel arbeite, kommt es hin und wieder auch mal vor, dass ich wie in ein Loch falle.

    Das mit der Ernährung ist eine gute Sache. Man merkt wirklich, wie sich das auf die Gedanken auswirkt.

    Seitdem ich mich regelmäßig an der Luft bewege, geht es mir besser und ich kann auch mal abschalten.

    Viele Grüße, Steffen

    Antworten
  2. Man muss vor allem achtsam mit sich selbst sein und sich eingestehen, wenn mal nicht alles super läuft. Bewegung hilft mir auch, bei den pflanzlichen Stimmungsaufhellern habe ich sehr gute Erfahrungen mit der Khiao mucuna pruriens gemacht, ein echtes „feel good“ Kraut aus der thailändischen Naturheilkunde, auf das ich eher zufällig gestoßen war, als es mir mal sehr schlecht ging. Das war wirklich ein Glücksfall. Manchmal muss man ein wenig über den Tellerrand schauen.

    Antworten
  3. Depression ist m.E. keine eigenständige Krankheit, sondern eines von vielen möglichen Symptomen DER Grund-Störung (M. Balint, Kollektiven Neurose / Krankheit der Gesellschaft (Fromm u.a.), die identisch ist mit dem „Übel“ / „Bösen“, der „(Erb-)Sünde“, wie es in der Bibel genannt und aus unzähligen Blickwinkeln beschrieben wird.

    Hier ein Extrakt meiner Erkenntnisse aus fast 75 Lebensjahren und davon fast die Hälfte im Thema:

    Kollektive Neurose (Wolfgang Heuer, 2019)

    Die tiefere Ursache aller Übel der „Zivilisation“ / „zivilisierten Gesellschaft“ ist „Die Krankheit der Gesellschaft“, eine „kollektive Neurose“, wie der (Gattungs-)Begriff in der Soziologie lautet.

    Leider sind die meisten derer, die davon wissen, aus Gründen eigener Befallenheit / Beeinträchtigung nicht befähigt, das wahre Ausmaß des Problems zu erkennen.

    Die sehr wenigen wahrheitsgemäßen Beschreibungen / Expertisen wurden / werden aus demselben Grund ignoriert, verschwiegen, geleugnet, bzw. die Autoren diskreditiert.

    Die Angst vor der Wahrheit ist pathologisch (neurotisch), kann aber – und muß (für die Heilung) – überwunden werden.

    Kollektive Neurosen bestehen aus den individuellen Neurosen der (Mehrheit der) Mitglieder des – jeweiligen, gemeinten – Kollektivs.

    Neurose verstehe ich primär als den Zustand zwischen seelischer Verletzung / Traumatisierung und grundlegender, natürlicher, Heilung.
    Neurose ist in Wahrheit weitaus mehr als die in manchen Veröffentlichungen beschriebenen auffälligen Symptome.

    Der größere Teil der Symptome „versteckt“ sich in der – angeblichen, vermeintlichen – „Normalität“ der zivilisierten Gesellschaft.
    Die Krankheit selbst „versteckt“ sich im Unbewußten der Befallenen.

    Im Zustand der Neurose befindet sich die Seele – die ich als rein energetisches (nichtmaterielles, feinstoffliches) Lebewesen sehe – in einer Art „Rückzugs- / Schutzhaltung“, wodurch ihr Leistungs-Potenzial für den materiellen (grobstofflichen) Aspekt des Menschen nur begrenzt verfügbar ist.

    Das Leistungs-Potenzial der Seele umfaßt im Wesentlichen ZWEI Komponenten:

    1.: ENERGIE (feinstoffliche Lebens-Energie, Kraft der Liebe und des Friedens, Heilkraft, usw.)
    und
    2.: INFORMATION (intuitive Erkenntnisse, Eingebungen, Ahnungen, Fügungen, Führung, usw.).

    Bei Mangel an diesen Komponenten kann kein wahres Leben / Sein, keine gesunde Entwicklung, stattfinden – so daß befallene Menschen auch nicht wahrhaft (geistig-seelisch) erwachsen werden können.

    (Kollektive) Neurose sehe ich als den wesentlichen Ursachenfaktor aller sogenannten „Störungen“ / „Krankheiten“ einschließlich der Störung(en) der Fähigkeiten zu wahrer Verantwortung und echten, menschlichen, Beziehungen.

    Kollektive Neurosen können sich steigern zu „kollektiven Psychosen“ wie Krieg, Bürgerkrieg, Aufstände, Terror(-ismus), Massaker, Genozid, usw..

    Bei fortgesetzter Nichterkenntnis / Nicht-Heilung droht der befallenen Population Untergang und Aussterben. Entsprechende Warnungen finden wir in der Literatur.

    Wir stehen in der Erfahrung dieser schlimmsten aller Krankheiten seit mehr als 10.000 Jahren – und vor der Herausforderung, sie nun endlich auch kollektiv zu erkennen und den Weg der grundlegenden, natürlichen, Heilung zu beschreiten.

    Das erfordert intensive wahrheitsgemäße Aufklärung – und zwar mit zunehmender Dringlichkeit; denn die Krankheit wächst exponentiell.

    Mehr dazu auf http://www.Seelen-Oeffner.de

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